15.07.2017

Privater Brokerwechsel

Ich werde des öfteren gefragt, ob ich nur kurz und mittelfristig an den Märkten unterwegs bin, oder auch langfristig plane.

Ich muss zugeben, in Richtung langfristiges Portfolio habe ich bisher nicht so viel unternommen, weil mir die fast komplett passive Art des Investments etwas zu langweilig war. Schließlich wollte ich aktiv etwas tun und damit Gewinne erwirtschaften.

Mit der Zeit und mit der eigenen persönlichen Entwicklung schärft sich allerdings auch der Blickwinkel für das persönliche Trading/Investment.





Natürlich werde ich das kurzfristige Trading nicht unterlassen. Es wird mich jedoch in Zukunft dabei unterstützen ein langfristiges Dividendenportfolio aufzubauen. So lautet zumindest der aktuelle Plan.

Das heißt, Gewinne aus dem Trading werden nicht auf dem Tradingkonto belassen, sondern wandern auf ein anderes Konto und werden langfristig in wertstabile Aktien und Wertpapiere investiert. Damit soll in Zukunft auch der passive Geldstrom gefördert werden und wachsen.

Was dabei auf keinen Fall fehlen darf, ist ein Broker, der ebenfalls langfristig existieren wird und das Geld sicher aufbewahrt. Daher war mir der Sitz des Brokers für meine Entscheidung enorm wichtig.

Das war gar nicht so einfach. Zwar können die Transkationskosten bei einem langfristigen Investment vernachlässigt werden und so auch höhere Werte annehmen als beim Trading. Günstige Varianten sind dennoch von Vorteil, weil die Kosten sich so oder so erstmal refinanzieren müssen. Und mein Plan, auch mal kleinere Geldbeträge zu investieren, oder Positionen durch kleinere Geldbeträge aufzustocken, wird so um einiges einfacher.

Die Suche nach einem passenden Broker ist wirklich nicht einfach. Depots über Banken sind einfach zu teuer. Depot-Gebühren hier, Transaktionskosten da, und und und. Das Kleingedruckte muss schon sehr sorgfältig gelesen werden. Sowas ist schon sehr müßig und um ehrlich zu sein, nervt es mich... Ich will doch nur Geld anlegen, ohne dass die Kurse erstmal um X Prozent steigen müssen, um überhaupt die Kosten zu decken.

Ich wollte einfach nur einen Broker, der meine Orders übermittelt. Ohne viel TamTam, ohne großes Blinken und den ganzen Firlefanz, der mich dazu verleiten soll zu traden. Und wenn es geht, auch noch mit halbwegs fairen Ordergebühren.

Es hat etwas gedauert, aber ich bin wirklich fündig geworden! Das will ich euch natürlich nicht vorenthalten. Mein Langzeitinvestment-Broker heißt nun: DEGIRO - Ein holländischer Broker mit extrem niedrigen Gebühren. Kein SchnickSchnack, kein nerviges Blinken, kein TamTam. Das Geld ist sicher und das ganze Vorhaben ist EU-reguliert.

Eine einfach zu bedienende Online-Oberfläche enthält alles wesentliche, was ich für meinen Zweck benötige. Einfache Suchmasken, alles optisch schön dargestellt. Die Oberfläche ist intuitiv sehr einfach zu bedienen. Damit sollten auch Anfänger ziemlich schnell zurechtkommen.

Was aber wirklich spektakulär ist, sind die Transaktionsgebühren:  Xetra Aktien könnt ihr für 2EUR + 0,008% handeln. Aktien aus den USA sind noch eine Spur günstiger: 50 Cent Grundgebühr + 0,004 Cent pro Aktie.

Ich habe mich in den letzten Tagen ausführlich mit dem Broker beschäftigt und bin wirklich begeistert! Alles ist sehr transparent gehalten und wirklich einfach zu bedienen. Dazu ist das Geld sicher, was ein ziemlich wichtiger Aspekt ist.


Für euch habe ich natürlich auch noch etwas! Wer den Broker selbst ausprobieren will, bekommt über unseren Link 20EUR zum Handelsstart geschenkt!!! Schaut es euch einfach mal an, ihr werdet genauso begeistert sein wie ich!

Einfach >> HIER << klicken und loslegen!